Wir bewegen uns sehr oft in Dimensionen,
die mit Massen zu tun haben; nicht notwendig, sich ein Leben zu formen;
nicht notwendig, sich irgenwelche Vorschriften einzureden; es ist nur
Angst, die uns in diesen Strukturen gefangen hält; es ist nur die
Ungewissheit, die uns erzählt wie es vielleicht nach dem Tod sein
wird. Die Wahrscheinlichkeit das Leben noch anders zu sehen, wird bei
mir nicht eintreffen; vielleicht kann der Mensch nicht aus seiner Haut
heraus, vielleicht ist man als Mensch eben nur ein x-beliebiges Beispiel
für die anderen; welche Dimensionen soll man erreichen, wenn man
sich selbst nicht mehr trauen kann? Wenn man sich selbst nicht ganz
kennt und auch nicht mehr weiß, ob man noch den richtigen Weg
geht? Es sind die kurzen Pausen zwischen den Gedanken die uns vorantreiben
und uns vor unserem tiefen, inneren Bewusstsein schützen.