Ein Schrei in der Menge; Luft
die nach Vergangenheit riecht; die Menschen bewegen sich nicht weiter;
sie entfernen sich nicht einmal eine Spur von ihren anerzogenen Vorstellungen;
Schönheit kommt von einer grenzenlosen Liebe in sich selbst für
diese Schöpfung;
dieser Schrei kann noch einige Wochen dauern; diese Menschen können
sich nicht mehr loslösen von ihren eigenen Gedanken an die Vergangenheit;
wer sich nicht loslösen kann ist auch nicht fähig, in diesem
Leben noch einen Schritt weiterzugehen;
eine zulässige Welt, mit zugelassenen Menschen, die immer funktionieren,
die immer sehen können, was alles auf dieser Welt passiert; es
ist aber nur ein Leben, in dem man versucht, es auszuhalten.
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Diese endlose Gedankenwelt erreicht
uns gar nicht wirklich; diese Gedankenwelt kommt sicher nicht aus unseren
Herzen; denn es gibt doch nur eine Welt die man sich für sich selbst
vorstellen kann; also ist es uns doch nicht möglich, etwas ganz
anderes zu erleben; ist es uns nicht möglich, nicht mehr mit uns
selbst in Einklang zu sein; eine verzweifelte Welt, die uns hinausträgt
in die Hoffnung, die vielleicht für uns das blaue Licht bedeutet;
eine kleine Auseinandersetzung mit dem Menschen, der nicht mehr feststellen
kann, was gut oder böse ist; wir haben keine eigene Meinung mehr
und wir haben auch keinen eigenen Kummer mehr; allem sind wir ausgesetzt,
alles wird uns vorgekaut.
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Wir Menschen sehen die Vorzüge
der Natur nicht mehr; in unseren Augen steht nur mehr die Einsamkeit
dieser Welt geschrieben; in unseren Augen finden sich die Verehelichungen,
die wir nicht ehrlich mit unserem Gewissen geschlossen haben; etwas
ist dabei ganz wichtig, etwas kann man sich nicht mehr so richtig vorstellen
und die Welt geht in uns auseinander;
jeder Mensch sieht sich um, etwas besser zu machen als sein Nachbar;
er sieht dabei aber nur, dass es noch andere Leben gibt, die wir alle
noch zu leben haben; er sieht aber nicht das bestehende, das er ändern
kann;
wer die Natur in sich spürt, hat auch das Glück, ein Stück
dieser Gottheit in sich zu fühlen; alles nur ein Leben, das wir
uns nicht ausgesucht haben; aber doch gibt es einen Ausweg, nicht ganz
das Gefühl zu haben alleine zu sein; wenn man der Allgemeinheit
nicht nachläuft; die Natur ist gütig und wird uns Menschen
immer vergeben, denn die Unendlichkeit dieser Schöpfung ist grenzenlos.
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