Eine Ewigkeit schon erkenne ich nicht mehr, was mit uns Menschen geschehen ist; es ist wie ein Spiel das wir nicht ertragen aber doch brauchen; die Ewigkeit brauchen wir nicht, es ist nur wichtig, dass wir alle über die Runden kommen; ein Mensch der sich ganz auf seine fremde Welt verlassen kann, ein Mensch der sich ganz auf das Leben in sich einlässt und nicht mehr davon ausgeht, von jemand anderem gerettet zu werden; eine durchsichtige Wahrheit rollt uns Menschen in sich ein, wenn wir uns vorstellen, uns mit der Natur zu verständigen.
Ein Leben, das nur die Realität als Grundnahrungsmittel in sich trägt; eine Feststellung, die uns den Eingang in die Welt der Fantasie nicht mehr gewährt; vielleicht nur ein Traum, der Blick auf die kaputte Menschheit; vielleicht wirklich nur eine Illusion, die uns verführt negativ zu denken; ein Krieg gegen die Natur, ein Krieg, den wir gegen uns selbst führen.


home Weiter
©2003 ART IN PROCESS kontaktvita indexvorworttextprobe publicationsimpressum