Unberührt gehen wir in die Welt hinaus, ungezwungen in die neue Heimat, in der sich alle Menschen wieder verstehen; Strukturen von Farben und Auseinandersetzungen mit dem eigenen Ich kommen in uns hoch.
Ein Mensch in sich gegangen, mitten in der Natur, wo sich das Leben neben ihn stellt und er etwas ganz anderes von der Welt denken kann; ein Mensch der zu feige ist etwas zu ändern in seinem Leben, der sich eigentlich nicht wirklich traut, das zu tun, wofür er auf diesem Planeten ist; wir haben alle eine Aufgabe, sie zu erfüllen ist; vielleicht ist es nur ein Traum, sich zu übernehmen;
und das Falsche von der Gesellschaft anzunehmen ist menschlich, aber doch gibt es einen Weg durch den Wald, den noch niemand vor uns gegangen ist.
Vielleicht wissen wir gar nicht mehr, was uns wichtig ist.


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