So verstreichen die Gedanken
an die Natur von morgen. Wieviel soll die Welt noch ertragen? Im eigenen
Umfeld kann man sich das Leben nie so schön machen; es fehlt letztlich
die Selbsteinschätzung; vielleicht kann man das Wunder dieses Planeten
nicht sehen, weil man zu beschäftigt ist damit, das Leben zu organisieren.
Versteift auf unsere eigenen Heimaten; verloren und verirrt im eigenen
Garten, wo uns das Leben doch so viel Vertrauen und Sicherheit geboten
hat.
Unsere Seele ist auf eine Reise durch die unberührte Natur dieses
Planeten gegangen; ein Schweben zum Gipfel, ein Leben nach dem Tod;
ein Glaube der uns von den gottlosen Kreaturen wegholt; die Zerstörung
unseres Planeten durch den unachtsamen Umgang mit uns selbst; die Schöpfung
Erde ist eine Vollkommenheit; auch der Mensch, Teil dieses Wunderwerkes,
ist letztlich zur Harmonie geboren.