So verstreichen die Gedanken an die Natur von morgen. Wieviel soll die Welt noch ertragen? Im eigenen Umfeld kann man sich das Leben nie so schön machen; es fehlt letztlich die Selbsteinschätzung; vielleicht kann man das Wunder dieses Planeten nicht sehen, weil man zu beschäftigt ist damit, das Leben zu organisieren.
Versteift auf unsere eigenen Heimaten; verloren und verirrt im eigenen Garten, wo uns das Leben doch so viel Vertrauen und Sicherheit geboten hat.
Unsere Seele ist auf eine Reise durch die unberührte Natur dieses Planeten gegangen; ein Schweben zum Gipfel, ein Leben nach dem Tod; ein Glaube der uns von den gottlosen Kreaturen wegholt; die Zerstörung unseres Planeten durch den unachtsamen Umgang mit uns selbst; die Schöpfung Erde ist eine Vollkommenheit; auch der Mensch, Teil dieses Wunderwerkes, ist letztlich zur Harmonie geboren.


home Weiter
©2003 ART IN PROCESS kontaktvita indexvorworttextprobe publicationsimpressum