Auch wenn es uns manchmal erscheint,
als würden die Menschen Schuld an all dem Übel haben, zeigt
uns die Vollkommenheit unserer Schöpfung doch das Licht der Ewigkeit.
Keine Religion und kein Glaube kann das auslöschen; kein Mensch
wird jemals dieser Vollkommenheit näher kommen als es zulässig
ist; ein Dasein voll Freude mit der Erkenntnis eines Morgens der unberührten
Natur;
die verstorbene Heimat belastet uns Menschen;
der Mensch muss sich häuten wie eine Schlange, fliegen wie ein
Vogel, so hoch und ungezwungen; der Mensch wird seine Launen ertragen
und stumm vor Erstaunen sein; mit Tränen in den Augen, wenn er
nachlässt, sich so zu benehmen wie ein Fremder in seinem Innersten;
Offenheit, wahre Offenheit kann Tränen nicht vermeiden.